Leider hat sich in der aktuellen Ausgaben CINEMA 66 „Mut“ im Anhang mit den Kurzbiografien bei Autor Felix Lieb, der den Text Chrigu – wie die Kamera menschlich wird verfasst hat, eine falsche Kurzbiografie eingeschlichen. Hier die richtige:
Felix Lieb, geboren am 28.05.1975, in Böblingen, Deutschland, verheiratet mit einer Halbschweizerin, näherte sich filmischen Formaten zunächst langjährig als Videoeditor. Zurzeit ist er als Journalist und Editor im Presse- und Verlagswesen in Festanstellung am Standort Darmstadt tätig.
Identität und Krankheit gehören zu den zentralen Schwerpunkten seines filmwissenschaftlichen Schaffens, das er mit dem Studium in eben jenem Fach an der Johannes- Gutenberg-Universität in Mainz begann. Das Studium schloss er 2008 erfolgreich ab. In seiner Magisterarbeit beschäftigte er sich dabei mit der Alzheimer-Erkrankung im Film, ein Thema, das er in der vorliegenden Reihe „Jahrbuch Cinema“ im Zusammenhang mit „Das Ende“ noch einmal aufgriff.
Felix Lieb, geboren am 28.05.1975, in Böblingen, Deutschland, verheiratet mit einer Halbschweizerin, näherte sich filmischen Formaten zunächst langjährig als Videoeditor. Zurzeit ist er als Journalist und Editor im Presse- und Verlagswesen in Festanstellung am Standort Darmstadt tätig.
Identität und Krankheit gehören zu den zentralen Schwerpunkten seines filmwissenschaftlichen Schaffens, das er mit dem Studium in eben jenem Fach an der Johannes- Gutenberg-Universität in Mainz begann. Das Studium schloss er 2008 erfolgreich ab. In seiner Magisterarbeit beschäftigte er sich dabei mit der Alzheimer-Erkrankung im Film, ein Thema, das er in der vorliegenden Reihe „Jahrbuch Cinema“ im Zusammenhang mit „Das Ende“ noch einmal aufgriff.