Ein Mann in der Schwebe. Noch ist nichts weiter bekannt über ihn. Der Raum um ihn herum hat die Patina von etwas Verlebtem. Die Rückseite einer Bühne, die vom Glamour lebt. Und dann eine ortlose Stimme, die uns fragt: „How did we end up here?“
Wir werden erfahren, dass er einmal einen Superhelden gespielt hat und sich endlich als ernst zu nehmender Künstler rehabilitieren will. Wir werden erfahren, dass er im Zentrum einer chaotischen Theaterproduktion steht, die bald Premiere haben wird. Wir werden erfahren, wie das alles seinem Realitätssinn zusetzt.
„And if all this seems a little odd, it becomes all the more so ...“ So beschreibt das Drehbuch dieses Bild. Und die Geschichte wird zunehmend zum Amalgam des äusseren und inneren Kosmos des Protagonisten. Es tut sich ein metaphysisches Universum auf, der Bild gewordene Zustand der Seele. So kommen Gedanken, Visionen, Träume und Ängste in eine filmische Welt, die vielleicht unwahrscheinlich ist, aber dafür umso wahrer.