AKTUELLE FILMKRITIKEN
Reinas
Ein Coming-of-Age-Drama, mit subtiler Spannung und feinem Humor erzählt. Das preisgekrönte dritte Werk der schweizerisch-peruanischen Regisseurin Klaudia Reynicke überzeugt durch die Inszenierung und das Spiel der beiden jungen Newcomerinnen.
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Gardien
In Varvara Mashanskayas Erstlingswerk Gardien wird ein schwer depressiver Mann mit der Bewachung einer mysteriösen Skulptur eines kürzlich verstorbenen Künstlers beauftragt und findet plötzlich einen neuen Lebenssinn.
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Kick Ball Change
Géraldine Rods Kick Ball Change, der auf einem Bühnenstück basiert, spielt in der kompetitiven Welt der Rock-n-Roll-Akrobatik und begleitet ein leidenschaftliches Tanzduo bei den langwierigen Vorbereitungen auf einen bevorstehenden Wettkampf.
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Electric Child
Jaquemet gelingt es mit Electric Child viele der spannenden und relevanten Fragen zum Thema Künstliche Intelligenz und ihrer Interaktion mit dem Menschen aufzuwerfen. Dabei kommen das Storytelling und vor allem die zwischenmenschlichen Aspekte der
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La Chimera
Liebe, Pietät und Plünderung in Etrurien: In La chimera spürt Alice Rohrwacher das verborgene Erbe Italiens auf. Mit ihrer Geschichte um eine Truppe von Grabräubern avanciert sie zu einer bedeutenden Auteure der europäischen Filmlandschaft.
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La scomparsa di Bruno Breguet
Es gibt Filme, die den Lauf der Geschichte verändert haben, und andere, an denen die Geschichte ihre Spuren hinterlässt. La scomparsa di Bruno Breguet gehört zur zweiten Kategorie.
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Bon Schuur Ticino
Eine Hommage an die Schweizer Mehrsprachigkeit, die jedoch nicht zuletzt in der Bescheidenheit besteht, dass wir alle wissen, dass wir uns gegenseitig im Konflikt nicht viel entgegnen können.
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Lettre à Jean-Luc Godard
Auf der Kommentarebene äussert der senegalesische Poet und Filmemacher Mustafaa Saitque sein Verhältnis zur Stadt Lausanne, welche er lediglich passieren wollte, die sich (ihm) jedoch verschloss.
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I Giacometti
Vordergründig ist I Giacometti die meisterhaft erzählte Dokumentation Susanna Fanzuns über die Künstler_innendynastie der Giacomettis. Zugleich ist sie eine poetische wie nüchterne Hommage an die unbändige Kraft der Liebe — in all ihren Facetten.
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Die Anhörung
Ein Reenactment von seltener Eindringlichkeit: In Die Anhörung inszenieren Geflüchtete und Beamt_innen ein Gespräch, wie es tagtäglich in der Asylpraxis stattfindet – um dann die Rollen zu tauschen.
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Follow the Water
Dans cet essai visionnaire, Pauline Julier et Clément Postec s’emploient à rendre compte tant avec une imagination propre au cinéma de fiction et qu’avec la rigueur du geste documentaire des événements qui se déroulent au désert d’Atacama.
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The Wonder Way
The Wonder Way de Emmanuelle Antille permet de franchir le seuil de lieux radicalement parallèles, obliques, énigmatiques, qui soient susceptibles de graver des empreintes déroutantes dans l’épaisseur du temps.
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The Record (FR)
La musique est mémoire dans les sillons de laquelle sommeillent les hideurs et les espérances de l’histoire. The Record en est une conscience en éveil.
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Wild – Ein Zustand des Geistes
TEASER Band #69: Im neusten Filmbrief berichtet die schweizerisch-ruandische Filmregisseurin über ihre Erfahrungen und Gedanken bei der Realisation von Terra Mater und The Mercy of the Jungle .
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Wild – a state of mind
In the film letter for the 69th issue of CINEMA a Swiss-Ruandan filmmaker takes us to the Dandora Dumpsite and Bwindi Impenetrable Forest.
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Sarebbe Statu
Sarebbe Statu. Auf deutsch: ‹wäre gewesen›. Ein Film im Konjunktiv über Identität, das Vermissen einer alternativen Lebensrealität, über Fremdheit und Intimität. Sehr poetisch, sehr persönlich.
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L'îlot
L’îlot inszeniert, dokumentiert und dekonstruiert die Arbeit der Überwachung und zeigt in der Manier des magischen Realismus, wie die Geschichten uns helfen mögen, der neoliberal-kapitalistischen Entzauberung der Welt zu entkommen.
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Last Dance
Delphine Lehericey inszeniert in ihrem dritten Spielfilm Last Dance François Berléand in der Rolle eines Witwers, der den Platz seiner verstorbenen Frau in einer zeitgenössischen Tanzaufführung einnimmt.
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Last Dance
Dans son troisième long-métrage, Last Dance , Delphine Lehericey met en scène François Berléand dans le rôle d’un veuf, qui – fidèle à une promesse faite à sa femme il y a des années – va prendre sa place dans une création de danse contemporaine.
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The Record (DE)
Die Musik ist Erinnerung, in deren Rillen die Schrecken und Hoffnungen der Geschichte schlummern. The Record von Jonathan Laskar ist ein aufmerksames Bewusstsein dafür.